

Panamericana
Panamericana
Mein Traum war es, die unzähligen Täler und weit verzweigten Flüsse Alaskas zu fotografieren. Zudem hat mich auch die wilde Landschaft Patagoniens immer gereizt. So entstand die Idee, diese beiden Reisen miteinander zu verbinden. Da ich zum Fotografieren viel Zeit benötige, war für mich klar, ich muss irgendwie eine Lösung finden, um günstig zu übernachten. Ein zum Camper ausgebautes Auto ist dazu natürlich ideal. Es bringt zudem die Vorteile mit sich flexibel und unabhängig die Orte meiner Wahl anzusteuern und erst noch meine ganze Ausrüstung mitführen zu können. Die ganze Reise in mehrere Urlaube aufzuteilen kam für mich nie in Frage. Das würde viel zu viele Flugreisen bedeuten und mich zeitlich einschränken. So entstand die Idee, die Panamericana zu befahren, wie es viele andere auch machen. Alles zwischen Alaska und Patagonien war für mich zuerst nur ein schöner Nebeneffekt. Doch mittlerweile freue ich mich sehr auf die Westküste der USA, Zentralamerika, die Anden und den Regenwald in Südamerika. Mein Ziel ist es immer noch, irgendwann Ushuaia zu erreichen und als Abschluss die Antarktis zu besuchen. Ob das mit meinem derzeitigen Reisetempo und den zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln aufgeht, weiss ich nicht. Ich lasse es auf mich zukommen.
Der neuste Beitrag
12. Januar 2021
Das Gebiet um die Sawtooth Mountains in Idaho ist ein kleiner Geheimtipp. Weit weniger bekannt als die Nationalparks doch keineswegs weniger schön. Mein persönlicher Höhepunkt sind die vielen Fischadler, welche hier auf den toten Bäumen sitzen um zu fischen.
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Zahlen
Ich mag Zahlen. Beim Lesen anderer Reiseberichte im Vorfeld meiner Reise hätten mich einige Zahlen interessiert, um zum Beispiel ein besseres Gefühl für die Zeit oder die Distanzen in fremden Ländern zu erhalten. Solche Zahlen möchte ich euch von meiner Reise präsentieren. Was ich hingegen nicht als sinnvoll erachte, sind in Zahlen ausgedrückte Bewertungen von Orten, Erlebnissen und Routen. Schlussendlich kommt es auf die Begegnungen an, die man erlebt, mit Menschen, Tieren oder auch mit Landschaften, Pflanzen, Flüssen, Bergen und vielem mehr. Die reinen Zahlen dahinter machen mich nicht glücklich.
Vor
bin ich in Grabs CH aufgebrochen.


Wilde Landschaften
Fremde Tiere

Adler
gesehen
![Arktische Ziesel [Urocitellus parryii]](https://eliasvetter.ch/wp-content/uploads/2020/01/PK_Ziesel.png)
Arktische Ziesel
gesehen

Bär
gesehen

Biber
gesehen

Bison
gesehen

Dall Schaf
gesehen

Eidechse
gesehen

Elch
gesehen

Felsengebirgshuhn
gesehen

Fuchs
gesehen

Gabelbock
gesehen

Gelbschenkel
gesehen

Kanadagans
gesehen

Karibu
gesehen

Koyote
gesehen

Kragenhuhn
gesehen

Kranich
gesehen

Lachs
gesehen

Loon
gesehen

Maultierhirsch
gesehen

Moschusochse
gesehen

Mountain Goat
gesehen

Möwe
gesehen

Murmeltier
gesehen

Rothörnchen
gesehen

Schneehuhn
gesehen

Seehund
gesehen

Seeotter
gesehen

Streifenhörnchen
gesehen

Tannenhuhn
gesehen

Virginia-Uhu
gesehen

Wal
gesehen

Wolf
gesehen


Fremde Tiere
Übernachtungen

167
Dachzelt

23
Zelt Kaitum

41
Zelt Akto

49
Biwaksack

157
Haus privat

11
Lodge/Hostel

25
Cabin

3
Couch

6
Sauna

1
Autorückbank

+27 °C
Wärmste Nacht im Zelt

-24 °C
Kälteste Nacht im Zelt
Übernachtungen vom 4. Mai 2019 bis am 28. August 2020


Back Country Camping
Besuchte Länder

Schweiz

Deutschland

Dänemark

Färöer

Island

England

USA

Kanada
Besuchte Länder vom 3. Januar 2019 bis am 28. August 2020


Interessante Menschen
Menschen

6
Gäste

10
Autostöppler

4
Volunteering

1
Couchsurfing
Vom 4. Mai 2019 bis 28. August 2020


Roadtrip
Road Trip

40924 km
Strecke

6733 l
Benzin

2
Autoschäden

126 km
Ø pro Tag

316 d
Roadtrip

105 d
Volunteering

142 CHF
Glace
523
Postkarten versendet

46 d
Corona Stay at Home
Vom 4. Mai 2019 bis am 28. August 2020. Tages Ø km ohne Workaway
Aus einem Traum wird eine Reise
12. Januar 2021
Das Gebiet um die Sawtooth Mountains in Idaho ist ein kleiner Geheimtipp. Weit weniger bekannt als die Nationalparks doch keineswegs weniger schön. Mein persönlicher Höhepunkt sind die vielen Fischadler, welche hier auf den toten Bäumen sitzen um zu fischen.
3. Januar 2021
Im Glacier Nationalpark erlebe ich auf einer Tageswanderung den enormen Ansturm in die Pärke der USA in diesem Sommer. Doch trotz den vielen Wanderern begegne ich einem Grizzly, Dickhornschafen, Schneeziegen und Bibern.
30. Dezember 2020
Im Lamar Valley mache ich Bekanntschaft mit den grossen Bisonherden. Sie sind hier überall im Tal zu sehen. Auch Bären und Wölfe mischen sich unter die Huftiere, doch diese sehe ich nur von weitem.
18. Dezember 2020
In vier Tagen umwandere ich den Grand Teton. Die alpine Landschaft erinnert mich stark an die Alpen. Nach einem Tag Gewöhnungszeit an den über 20 kg schweren Rucksack kann ich die Tour auch geniessen.
29. November 2020
Südlich vom Yellowstone finde ich meinen bisherigen Lieblingsplatz. Hier habe ich alles, was ich brauche. Eine wunderbare Aussicht in die Berge, viele Wildtiere, ein Fluss direkt vor dem Camp und freundliche Nachbarn.
16. November 2020
Nach den heissen Wochen in der Wüste fahre ich zurück in die Berge. Ich geniesse die Bäche und Seen und beobachte die kleinen und grossen Tiere im Grand Teton Nationalpark.
14. November 2020
Auf der White Rim Road mache ich nochmals Bekanntschaft mit dem Sommer in Utah. Ich kann den Canyonlands Nationalpark ganz für mich alleine geniessen und fordere meinen Truck heraus in den engen steilen Kurven.
10. Oktober 2020
Die berühmten Hoodoos im Bryce Canyon möchte ich natürlich auch besuchen. Zudem ist die Temperatur auf der Höhe von 2‘400 m ü. M. etwas kühler. Ich fotografiere Sonnenauf- und -untergänge und wandere durch die roten Felsen.
24. September 2020
Im Zion Nationalpark wird es so richtig heiss. An einem See in der Höhe finde ich etwas Abkühlung und auch die Wanderung im Virgin River durch die Narrows sorgt für wohltuend kalte Füsse.