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Festivus, Weihnachten und Silvester 2020

31. Mai 2021
Oregons Pazifikküste
Lincoln City November 2020
23. Februar 2021
Seehund [Phoca vitulina]
Crater Lake und Redwoods März 2021
7. Juni 2021
Oregons Pazifikküste
Lincoln City November 2020
23. Februar 2021
Seehund [Phoca vitulina]
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7. Juni 2021

Zurück bei Trude verbringe ich Thanksgiving, Weihnachten und meinen Geburtstag. Es werden einige meiner schönsten Monate auf dieser Reise. Wir arbeiten, kochen, lachen, spielen und sind krank zusammen.

PK_Tag-Nacht
109

Tage

Temperatur
-16 bis16°C

Temperatur

Übernachtung

Spielabende

Jeden Sonntagabend treffen wir uns mit Trudes Freunden zum gemeinsamen Abendessen. Wir schauen Football, bevorzugt die San Francisco 49er oder die Seattle Seahawks. Die 49er sind nach dem letztjährigen Super Bowl Einzug dieses Jahr leider überhaupt nicht stark. Sie führen nur die Verletzten- und Covid-Liste an. Auf dem Spielfeld bringen sie es nicht sehr weit. Mein Team die Minnesota Vikings zeigen sie hier im Westen nur selten im TV. Nach einem Spiel der Buffalo Bills bin ich so überzeugt von deren Quaterback Josh Allen, dass ich nun auch den Bills die Daumen drücke. Für die sieht es gar nicht so schlecht aus. Nach dem Fernsehspiel und einem leckeren Abendessen ist es Zeit für ein Brettspiel. Ich habe ihnen im Herbst schon Dominion beigebracht und sie regelrecht mit dem Spielvirus angesteckt. Das Kartenspiel, bei dem jedes Spiel wieder anders ist, da neue Karten gezogen werden, begeistert. Es ist wie zuhause, wenn man mal die ersten Schwierigkeiten überwunden hat, lässt es einem nicht mehr los.

Sausage, Ground Beef und Hackfleisch

Fleisch ist das Hauptnahrungsmittel bei fast allen Amerikaner:innen, bei denen ich zu Besuch bin. Doch die Benennung des Fleisches verwirrt mich. Angefangen hat das Ganze mit Sausage. Es wird mit Wurst übersetzt. Für mich bezieht sich die Bezeichnung Wurst insbesondere auf die Form des Fleisches. Viele Leute verwenden Sausage hier aber auch für Fleisch, das ich Hackfleisch nennen würde. Hackfleisch ist aber Ground Beef. Als ich Trude den deutschen Begriff Hackfleisch mit einer Hacke für Gartenarbeit erkläre, schliesst sich der Kreis. Ground, was neben gemahlen und zerrieben auch Boden bedeutet, passt zusammen mit der Hacke, um den Boden zu bearbeiten.

Abenteuer-Wanderung zum Weihnachtsbaum

Einen Weihnachtsbaum hat Trude nicht eingeplant für dieses Jahr. Doch man kann sich für 5$ ein Permit kaufen und selber einen Baum im Wald suchen und fällen. Das möchte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Der Forstweg hoch zu meinem Aussichtspunkt ist teilweise noch schneebedeckt. Wir sehen einige kleine Tännlein, doch die stehen zu nahe an der Strasse. Am Ziel angekommen unternehmen wir eine kleine Wanderung. Einem vermeintlichen Weg folgend finden wir uns auf einem Hügelkamm. Max zieht stark an der Leine, weil er wohl etwas Interessantes riecht. Überall liegen grosse Holzstämme von einem vergangen Waldbrand am Boden. Mit meinen langen Beinen steige ich relativ einfach darüber, doch für Trudes Körpergrösse ist es eine Kletterei. Unter uns liegt die Strasse, wir kürzen ab und zielen querfeldein auf den Kiesweg. Dies macht es nicht einfacher. Die Büsche werden höher und die Bäume versperren uns weiter den Weg. Doch am Ende entdecken wir einige kleine Tannen, welche sich optimal als Christbaum eignen würden. Mit dem Baum auf dem Dach fahren wir zurück nach Hause. Trude erzählt noch oft von dem Spaziergang, welcher in ihren Augen ein gefährliches Kletterabenteuer war.

Festivus

23. Dezember ist Festivus-Tag. Wir sind bereit. Die Aluminiumstange steht und der Hackbraten auf einem Salatbett ist auch bereit. Das Anti-Fest aus der Sitcom Seinfeld findet seit seiner Erfindung in der genannten Fernsehserie in den USA aber auch weltweit Anhänger. Es entstand nach einem Streit im Supermarkt, weil zwei Herren dasselbe Produkt als Geschenk kaufen wollten. Da nur noch ein Exemplar vorhanden war, kam es zu einem Kampf. Das konnte doch nicht der Sinn von Weihnachten sein (!) und Festivus wurde gegründet. Ohne Geschenke und ohne Baum. Dafür mit einem ungeschmückten Aluminium-Pfosten und es werden Spenden im Namen anderer an den Human Fund gemacht. Beim gemeinsamen Essen spricht man die Dinge aus, die einem an den anderen Teilnehmer:innen nicht passen (Airing of Grievances). Beendet wird das Fest, wenn das Familienoberhaupt zu Boden gerungen oder in einem alternativen Spiel besiegt ist. Wir laden Chela und Karen ein und verbringen so am 23. Dezember einen schönen Abend zusammen.

Filmabende

Die Abende beginnen früh und sind dunkel und kalt. Wir sitzen vor dem Kaminfeuer und sehen uns einen Film an. Wir starten mit den neuen Star Wars-Filmen. Als wir mit denen durch sind, wechseln wir ab mit Thrillern und einigen Klassikern, welche Trude mir unbedingt zeigen möchte. «2001» der ultra langsame science fiction Film, welcher Trudes Misstrauen gegenüber Computern begründet, wird für mich zur Geduldsprobe. Es geschieht so wenig in diesen Szenen, dass ich immer wieder einnicke. Jojo Rabbit, ihr Lieblingsfilm über den 10jährigen Jojo in der Hitlerjugend, sehen wir uns gleich mehrfach an, bis wir die Dialoge auswendig kennen.

Smith Rock

Wir erreichen den frisch verschneiten Parkplatz kurz vor Sonnenaufgang. Noch sind keine anderen Autospuren sichtbar. Die schroffen Felsen des Smith Rock Nationalparks zeigen wie Speere in den aufwachenden Himmel. Etwas Schnee liegt auf ihnen wie eine feine Schicht Puderzucker. Ich suche nach dem besten Standort, um die Flussschlaufe und die Felsen ins Bild zu bekommen. Der Himmel färbt sich rosa, die roten Felsen erstrahlen als Kontrast zum dunklen Wasser. Eine wahre Winterwunderwelt. Am nächsten Tag stehen wir gleich nochmals so früh auf, um den Sonnenaufgang noch einmal zu bestaunen, bevor der Schnee wieder schmilzt.

Feuchtes Brennholz und unsere Schwierigkeiten mit dem Holzofen

Seit drei Jahren hat Trude nun einen Holzofen in ihrem Haus. Seit drei Jahren kämpft sie mit ihm. Das Holz will nicht richtig brennen, das Feuer stirbt immer wieder und es wird nie richtig heiss im Ofen. Ich starte einige Male das Feuer, doch es brennt nicht richtig und ich überlasse es wieder Trude. Ich habe die Vermutung, dass die Frischluftzufuhr nicht richtig funktioniert. Als wieder einmal der im Kamin angesammelte Russ glühend nach unten fällt, stoppen wir das Feuer und lassen den Ofen auskühlen. Zum Glück ist meine Dieselheizung für den Camper fertig, wir nutzen sie, um die Temperatur im Haus über dem Gefrierpunkt zu halten. Sobald der Ofen ausgekühlt ist, suchen wir nach der Luftzufuhr. Sie ist unter einem Metallblech auf der Rückseite versteckt. Schnell wird klar, was das Problem ist. Die Klappe ist geschlossen. Der Hebel, welcher sie öffnen sollte, bewirkt nichts. Nähere Untersuchungen bringen ein gerissenes Metallkabel zu Tage. Wir versuchen es mit einem neuen Kabel zu reparieren, aber es reisst wieder. Daher halten wir die Klappe behelfsmässig mit einem Metallstab offen. Es wirkt Wunder. Das Holz brennt von Anfang an. Wir bringen das Thermometer auf über 200°C und die Frontscheibe wird wieder durchsichtig, weil der ganze Russ verbrennt.

Mein erstes Mal krank nach 2 Jahren Reise

An meinem 32. Geburtstag beginnt Trude zu husten. Wir denken uns nichts Böses und gehen zu Bett. Die nächsten Tage kränkelt sie und verbringt mehr Zeit auf der Couch als üblich, bis unsere Freunde anrufen und uns die Nachricht eines positiven Coronatests übermitteln. Wir melden uns auch sofort beim Testcenter und können uns noch am gleichen Tag in die Nase piksen lassen. Trudes Schnelltest zeigt schon eine Corona Infektion an, bei mir dauert es noch ein paar Tage, bis wir das Resultat vom PCR-Test erhalten, welcher dann auch positiv ist. Nach zwei Jahren bin ich nun das erste Mal krank auf meiner Reise und dann gleich mit Corona. Wir pflegen uns gegenseitig. Einmal hat Trude mehr Energie am nächsten Tag ich. Mein Krankheitsverlauf ist nicht wirklich schlimm, aber trotzdem heftiger als alle Krankheiten, welche ich in den letzten 15 Jahren durchlebt habe. Nach drei Wochen bin ich wieder fit. Nur Rückenschmerzen plagen mich noch. Trude erwischt es etwas heftiger. Sie ist oft ausgepowert nach dem kurzen Weg zum Briefkasten und verliert den Geschmackssinn. Doch auch sie erholt sich nach mehreren Wochen wieder.

Besuch der Kaminfeger

Wir organisieren das Ersatzteil für den Holzofen und lassen einen Kaminfeger kommen in der Hoffnung, er habe einen Trick, um das Kabel anzubringen. Am selben Morgen verschüttet Trude das ätherische Lavendelöl für den Luftbefeuchter. Mit dem kleinen Wattebäuschchen, welches für einige Tropfen gedacht ist, wischt sie das Öl von der Kommode und startet den Luftbefeuchter. Sie riecht dank Corona noch immer nichts. Als ich aufstehe und das Wohnzimmer betrete, trifft mich beinahe der Schlag. Der Lavendelduft erfüllt den gesamten Raum. Das hat vielleicht auch die drei Kaminfeger irritiert. Sie stellen sich unfähiger an als wir zwei Laien. Mit einigen Tipps von uns montieren sie das Kabel, aber auch dieses reisst wieder. Der Chef ist erzürnt und gibt dem Ersatzteil die Schuld, welches angeblich nicht genau passt. Eine gute Ausrede um die Aktion abzubrechen. Trude ist heilfroh, als die Herren das Haus wieder verlassen. Dieser Versuch ist also ziemlich missglückt. Daher operieren wir nun weiter mit dem Metallstab, um die Luftzufuhr zu gewährleisten.

PBS Newshour

Während des Präsidentschaftswahlkampfes wollte Trude keine Nachrichten mehr sehen. Sie hielt ihren Präsidenten nicht mehr aus. Nach der Wahl Bidens fiel ihr ein grosser Stein vom Herzen. Nun sehen wir uns nach dem Abendessen regelmässig die PBS Newshour an. Die einstündige Nachrichtensendung informiert unaufgeregt über das Geschehen im In- und Ausland. Sie nehmen sich auch mal 20 Minuten Zeit für eine Afghanistan Berichterstattung oder zeigen jeden Freitag einige Kurzportraits von Menschen, welche an Corona verstorben sind. Vorbildlich wird die gesamte Sendung in den privaten Wohnungen der Moderator:innen produziert. Jude sitzt vor ihrem Bücherregal und spricht mit Korrespondent:innen, welche per Video zugeschaltet sind. Lisa in Washington sitzt in ihrem Wohnzimmer, hinter ihr auf der Couch liegt immer dieselbe Katze und an der Wand hängt ein grosses Bild von einer Turmspringerin. So erhält man einen spannenden Einblick in die Wohnungen der verschiedensten Leute zusätzlich zu den News.

Scheidungstanz

Wir sitzen in meinem Auto auf dem Weg nach Hause nach einem Fotoausflug. Über das Autoradio hören wir den Song «I will survive». Der perfekte Song um Trudes Lage nach der vollzogenen Scheidung zu beschreiben. Für das monatliche Family-Video-Meeting üben wir die Tanzschritte ein. Es wird unser tägliches Workout. Wobei wir darauf achten zu üben, bevor wir den Ofen einheizen, ansonsten wird es zu schweisstreibend. Max muss in ein anderes Zimmer sonst will er mittanzen und verkratzt mir die Beine.

Musik

Mit der Kündigung des DirectTV verlieren wir auch unseren Radiosender mit der Hintergrundmusik. Daher steigen wir auf YouTube um. Neben Trudes Favoritin Madonna landen wir bei den Superbowl Halftime Shows. Zwei oder drei Mal sehen wir uns Lady Gaga und Katy Perry an und schon ist der Algorithmus eingeschnappt. Früher oder später zeigt er uns immer wieder das Spektakel von Lady Gaga. Ich zeige Trude einige Schweizer Lieder von 77 Bombaystreet und sie findet sogleich die Gitarrengriffe dazu. Auch Lizzo läuft in den folgenden Tagen oft in unserem Haus. Aber aufgepasst «blame it on my jucie» kann nach dem Film Jojo Rabbit auch falsch verstanden werden. Jews und jucie hört sich gesprochen gleich an.

Super Bowl

Das Sportereignis in den USA. Ich blieb für diesen Event extra noch etwas länger bei Trude, um die Party gemeinsam zu veranstalten. Doch dann hatte uns Corona fest im Griff. Aus der kleinen geplanten Vierer-Runde wurde eine private Veranstaltung mit uns beiden. Zudem haben es die beiden falschen Teams in den Final geschafft. Wir hatten auf Greenbay gegen die Buffalo Bills gehofft. Leider hiess es nun Kansas City gegen Tampa Bay. Wieder einmal stand Tom Brady in einem Super Bowl und zu unserer Enttäuschung gewann er schon wieder. Auch die Half Time Show hat uns den Tag nicht gerettet. The Weekend war weit entfernt von den Spektakeln der letzten Jahre. So erlebte ich meinen ersten Super Bowl in den USA eher enttäuschend.

Scheitstock

Um das Feuer zu entfachen spalten wir die grossen Scheite. Meistens macht das Trude. Es ist ein Teil ihres täglichen Workouts. Ich komme ohne richtigen Scheitstock sowieso nicht klar. Die grössten Holzstücke als Unterlage zu verwenden, überzeugt mich nicht. Sie sind viel zu niedrig und zu wackelig. Als Trude krank wird und ich das Feuer übernehme, muss ich einen richtigen Scheitstock besorgen. Mit der Motorsäge fahre ich los auf der Suche nach einem umgefallenen Baum. Schon bald habe ich einen gefunden mit einem schönen Stamm. Die Äste sind schnell abgesägt und die Motorsäge ist gerade noch genügend gross, um den Stamm zu teilen. Ich lade drei Stück in den Truck und fahre nach Hause.

Auf den Baum klettern, um den Ast abzusagen

Die teils heftigen Winde und das trockene Wetter setzten den Bäumen hier schwer zu. An einem alten Wacholder-Baum ist beim letzten Sturm ein Ast gebrochen. An einigen Holzfasern hängt er noch immer oben und droht im dümmsten Moment herunterzufallen. Ausgerüstet mit der Motorsäge klettere ich auf den Baum und trenne den Ast ab. Vor Ort sägen wir ihn in kleine Stücke und lassen sie trocknen.

Waschmaschine Trockner

Wir benötigen eine neue Waschmaschine und einen Trockner. Im Baumarkt Homedepot wird Trude fündig, doch es dauert noch einen Monat, bis er geliefert werden kann. Zum Glück können wir in dieser Zeit sonntags bei unseren Freunden waschen. Im Januar ist es dann soweit. Der Lastwagen fährt vor und bringt uns die neuen Geräte. Doch beim Hinausfahren passiert das Unglück. Den Wendehammer wollte er nicht nutzen und fuhr daher rückwärts aus unserem Grundstück auf die Strasse. Aber auf der gegenüberliegenden Seite steht unser Briefkasten. Schön aufgestellt auf einem Holzpfosten. Das Fundament ist betoniert und hat mit aller Kraft Widerstand geleistet, was zu einem verbeulten Kasten führte. Für uns bedeutet das ein weiterer Besuch beim Homedepot, um einen neuen Briefkasten zu kaufen und etwas Arbeit, um ihn zu installieren.

Abendessen

Kochen zählt nicht zu Trudes Lieblingsbeschäftigungen. Daher übernehme ich oft das Abendessen. Der Kühlschrank ist wie in Amerika üblich rappelvoll mit Eiern, Speck, Huhn, Schinken und Hamburgern. Für den Salat und das Gemüse sorge ich beim nächsten Einkauf. Ich suche Rezepte, um die Zutaten zu verwerten oder probiere Trude vegetarische Gerichte schmackhaft zu machen. Wie üblich koche ich eher zu viel als zu wenig. Am Mittag gibt es jeweils Resten, was dazu führt das ich zu viel esse. Zusammen mit weniger Bewegung und ständigem Zugriff zu Glace im Gefrierfach tue ich meinem Körper keinen Gefallen.

Packraft Fahrt auf dem Deschuttes River

Im Sommer lässt sich Trude jeweils auf dem Deschutes River durch Bend und bis nach Tumalo treiben. Im heissen Sommerwetter genügt ein einfacher aufblasbarer Ring. Nun im Winter wäre das etwas zu kalt. Doch mit Packraft und Trockenanzug spricht nichts dagegen. Trude fährt mich zum Einstiegspunkt und ich paddle los. Vorbei an schönen Häusern mit direktem Zugang zum Fluss und durch einen etwas wilderen Teil ohne Uferbebauung, dafür mit vielen Vögeln und zwei Flussottern auf einem Stein.
 
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Alle meine Bilder dürfen für die private Verwendung als Hintergrund für den Computer, das Tablet oder das Smartphone verwendet werden. Für alle anderen Verwendungen brauchen Sie meine Einwilligung. Nehmen Sie bitte dazu Kontakt mit mir auf oder kaufen Sie eines meiner Schweizer Bilder auf Papier gedruckt.

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